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Film plus Kritik - Online-Magazin für Film, Kino & TV

Das, was als filmgewordener „Five Nights at Freddy’s“ – Auswuchs gelten könnte, basiert nach Angaben des bekennenden B-Movie Liebhabers und Autoren G.O. Parsons gar nicht auf der herrlich abgedrehten Idee, wenngleich die Ähnlichkeiten auf den ersten Blick sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen sind: Dennoch fußt der Ursprung der Horrorkomödie „Willy’s Wonderland“ auf der Bewunderung von „trashigen“ 80er und 90er Jahre Streifen, die sich zur Aufgabe gemacht haben das Publikum zu unterhalten, also für den Moment einfach nur Spaß machen. Zuweilen schafft das der neue Film mit Nicolas Cage tatsächlich auch, allerdings nicht so, wie es sich die Fangemeinde des zur Kultfigur erhobenen Stars und Meisters des begnadeten Overacting gerade nach „Mandy“ oder „Die Farbe aus dem All“ und angesichts der erneut skurrilen und schrägen Geschichte vielleicht gewünscht hätte.

von Madeleine Eger

Denn nachdem der namenlose, mysteriöse, zugleich aber ultracoole Einzelgänger (Cage) zwangsweise, aufgrund des kaputten Autos, in…

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